Muskelaufbau dosiert unterstützen

Muskeln lassen sich nicht von heute auf morgen aufbauen. Neben regelmäßigen sportlichen Aktivitäten unterstützt eine ausgewogene Ernährung den Aufbau der Muskulatur. Um Ihren Körper bei dieser Aufgabe zu unterstützen, gibt es einige Regeln zu beachten.

Muskulatur anstelle von Fett anzusetzen stellt das erklärte Ziel aller (Freizeit-) Sportler dar. Ein wohlgeformter Körper mit definierten Muskeln beweist der eigenen Umwelt Gesundheit und Stärke. Wer allein auf ein umfangreiches Sportprogramm setzt, verkennt eine wichtige Komponente: die richtige Ernährung. Eine ausgewogene Nahrungsaufnahme unterstützt den Aufbau der Muskulatur und verhilft dem Training erst zum gewünschten Erfolg.

Die Ernährung machts

Bevor Sie einen passenden Ernährungsplan austüfteln, ist es erforderlich, Ihre bisherigen Ernährungsgewohnheiten zu hinterfragen: Welche Lebensmittel nehmen Sie über den Tag verteilt in welchen Mengen zu sich? Dabei geht es weniger darum, jede Mahlzeit nach Menge und Kalorienzahl zu erfassen. Entscheidend ist, sich vollwertig und ausgewogen zu ernähren. Eine gute Orientierung liefert ein einfaches Schema: Aus 40 Prozent Kohlenhydrate, 30 Prozent Eiweiß und 30 Prozent Fett sollte die tägliche Nahrung bestehen.

Doch Vorsicht: Kohlenhydrate sind nicht gleich Kohlenhydrate, Proteine nicht gleich Proteine und Fette nicht gleich Fette. Anders formuliert gilt es, hochwertige Nährstoffe von weniger guten zu unterscheiden. Ungünstige Kohlenhydrate finden sich in allen Produkten aus Weißmehl, in Süßigkeiten, Fertiggerichten und in Fast-Food-Produkten. Um diese “leeren” Kohlenhydrate zu ersetzen, bieten sich Vollkornvarianten von Brot, Nudeln und Reis sowie Kartoffeln, Obst und Gemüse an. Aus diesen komplexen Kohlenhydraten zieht der Körper die nötige Energie und bleibt lange satt.

Für den Muskelaufbau von großer Bedeutung sind hochwertige Eiweiße. Wer regelmäßig mageres Fleisch, fettarmen Fisch, Milchprodukte mit geringem Fettgehalt, Hülsenfrüchte und Eier konsumiert, unterstützt seinen Organismus durch natürliche Eiweißquellen. Bei dem Verzehr von fetthaltiger Nahrung ist auf die Herkunft zu achten: Tierische Fette in Wurst, frittierten Speisen und Fertiggerichten sind physiologisch bedenklich und prädestiniert dafür, sich in Form von Hüftspeck anzulagern. An ihre Stelle sollten Fette pflanzlicher Herkunft treten. Zum Braten und Kochen bieten sich beispielsweise Raps- oder Olivenöl an.

Den täglichen Speiseplan mit Gemüse in allen Variationen zu füllen erweist sich als erfolgreiche Strategie. Denn neben Obst und Vollkornprodukten stellt es dem Körper alle Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente zur Verfügung, die er für den Aufbau der Muskeln benötigt.

Den Muskelaufbau unterstützen: Regeln und Tipps

Für einen gezielten Aufbau von Muskulatur ist die Ernährung zu 60 Prozent verantwortlich. Kombiniert mit ein paar grundlegenden Regeln und einem zielgerichteten Training stellt sich schnell und effektiv Erfolg ein.

In einen guten Trainingstag starten Sie mit einem ausgiebigen Frühstück. Dabei ist alles in beliebiger Menge erlaubt, was schmeckt und die genannten hochwertigen Nährstoffe enthält. Nüchtern zu trainieren ist dagegen mehr schlecht als recht, denn die Muskeln benötigen Energie, um leistungsfähig zu sein. Im Anschluss an das Training empfiehlt es sich, innerhalb einer Stunde eine vollwertige Mahlzeit zu sich zu nehmen. Besteht diese vorwiegend aus Proteinen und Kohlenhydraten, fangen die Nährstoffe muskelabbauende Stoffwechselvorgänge ab.

Über den Tag hinweg ist es von Vorteil, große und gehaltvolle Mahlzeiten auf fünf bis sechs kleinere zu verteilen, die Sie im Abstand von zwei bis drei Stunden konsumieren. Kleinere Mengen zu verdauen fällt dem Organismus wesentlich leichter als solche, die schwer im Magen liegen. Wer zusätzlich darauf achtet, am Abend Kohlenhydrate zu vermeiden, macht kaum noch etwas falsch. Dominieren eiweißhaltige Produkte wie Joghurt, Magerquark, Kochschinken oder Thunfisch die letzte Mahlzeit des Tages, übersteht der Körper die Nachtstunden, ohne dass Heißhunger aufkommt. Generell sollte möglichst jede Mahlzeit aus 30 bis 40 Gramm hochwertiger Proteine bestehen.

Supplemente als Ergänzung

Stehen Zeiten besonders intensiven Trainings bevor, profitieren Leistungssportler zusätzlich von verschiedenen Produkten (Link: https://anona.de/fd/) zur Nahrungsergänzung. Hochwertige Proteindrinks oder Vitamin- und Mineralstoffpräparate decken den erhöhten Bedarf an Spurenelementen, den besondere Trainingsphasen mit sich bringen. Sinnvoll angewendet unterstützen sie den Muskelaufbau, ohne eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung zu ersetzen.

Foto: Stephanie Hofschlaeger / pixelio.de

Magnesium – essentiell für Muskeln und Nerven

Nicht nur den Körper, auch den Kopf hält es fit: Magnesium spielt eine wichtige Rolle für verschiedenste Funktionen und die Leistungsfähigkeit des menschlichen Körpers. Unsere Nahrung hält aber nur ein gewisses Maß dieses Mineralstoffes bereit. Als lebenswichtiges Mineral gehört Magnesium zu den essentiellen Stoffen. Es kann vom menschlichen Körper nicht selbst hergestellt werden, ist aber zugleich unentbehrlich für dessen reibungslose Funktionsweise. Um seine Wirksamkeit voll zu entfalten, sollte das Element zusammen mit anderen Mineralien und Spurenelementen im natürlichen Verbund (nicht als chemisches Produkt) aufgenommen werden. Zahlreiche Nahrungsmittel sowie Trinkwasser sind zuverlässige Magnesiumlieferanten.

Gut für Muskeln und Nerven

Bedeutende Funktionen übernimmt der Mineralstoff vor allem für Muskeln und Nerven. Aufzufinden ist er größtenteils im Skelett und in der Muskulatur, aber auch zwischen den Körperzellen. Als Enzymbestandteil oder Coenzym ist er an mehr als 300 Enzymreaktionen im menschlichen Körper beteiligt. Auf diesem Weg beeinflusst Magnesium die Regeneration der Zellen sowie die Nutzung und Gewinnung von Sauerstoff und Energie. Indem es die Erregungsweiterleitung der Nerven dämmt, reduziert es Stressgefühle und trägt zum Entspannen der Muskulatur bei. Damit unterstützt es nicht nur die Muskulatur vieler Organe, sondern auch die Funktionen des Nervensystems. Der Körper dankt es mit einem leistungsstärkeren, vitaleren Befinden.

Individuelle Bedürfnisse

Im Körper eines Erwachsenen befinden sich ungefähr 20 Gramm Magnesium. Trotz der empfohlenen Tagesdosis von 300 bis 400 Milligramm hängt der tatsächliche Bedarf von individuellen Faktoren ab: Alter, Geschlecht und persönlicher Lebensstil bestimmen, wie viel Magnesium der Körper benötigt. Prinzipiell lässt sich bei Männern ein leicht erhöhter Bedarf feststellen, denn sie verfügen über mehr Muskel- und Knochenmasse als Frauen. Besonders sportlich Aktive – ob im Hobbybereich oder im Leistungssport – sollten auf eine ausreichende Zufuhr achten. Gleiches gilt für Frauen während der Schwangerschaft und Stillzeit sowie für Menschen, die im Job oder Alltag häufig unter Stress stehen.

Supplemente für erhöhten Bedarf

Den Grundbedarf an Magnesium stillen zahlreiche Lebensmittel wie Vollkornprodukte, Gemüse, Nüsse, Milch, Geflügel, Fisch und Kartoffeln. Auch Trink- und Mineralwasser sind reich an Magnesium. Wer aufgrund spezieller Lebensumstände einen verstärkten Bedarf an diesem Mineralstoff hat, kann ihm mit Nahrungssupplementen wie unseren Mineralpulvern, -kapseln, -tabletten und -liquids entgegenkommen.

Das Maß macht’s

Denn ein Mangel an Magnesium schränkt die Funktionsweise des Körpers enorm ein: Das bekannteste Anzeichen sind Krämpfe der Gliedmaßenmuskulatur wie Wadenkrämpfe. Auch Herzrasen, Müdigkeit, Nervosität, Appetitlosigkeit, Erbrechen und Durchfall sind Folge einer zu geringen Aufnahme. Bei einem ausgeprägten Magnesiummangel kann eine gestörte Koordination des Bewegungsapparates auftreten. Da eine ausgewogene Ernährung normalerweise für eine ausreichende Menge an Magnesium sorgt, lässt sich ein Mangel auf verschiedene Gründe zurückführen: Langandauernde Unterernährung, ausgeprägte Aufnahmestörungen im Magen-Darm-Trakt sowie schwerer Alkoholismus. Hormonelle Störungen wie Diabetes, Schilddrüsenüberfunktion, Einschränkungen der Nebenschilddrüsen sowie eine Überproduktion des Hormons Aldosteron stellen weitere Ursachen dar. Über den Schweiß gibt der Körper zusätzlich Magnesium ab.

Auch die Kehrseite tut dem Menschen nicht gut: Ist zu viel Magnesium im Körper vorhanden, drohen ein Verkrampfen der Muskeln sowie eine verminderte Reaktion von Muskelreflexen. Die Funktion der Blase ist beeinträchtigt und es kommt zu Verstopfungen, gedämpfter Atmung und eingeschränkter Herz-Kreislauf-Tätigkeit. Dieser Fall tritt jedoch fast ausschließlich als Komplikation bei schwerem Nierenversagen auf. Ein gesunder, normal aktiver Mensch braucht dies nicht zu fürchten, solange er sich ausgewogen ernährt und damit seinen Körper mit einer ausreichenden Menge an Magnesium versorgt.

Beitragsfoto: Regina Kaute / pixelio.de

BiPhase – Vitalisierende Frische in zwei Phasen

Wer sportlich aktiv ist, ist auf eine ausgewogene Ernährung angewiesen. Spezielle Bi-Phase-Produkte helfen, den Muskelaufbau und die Fitness von Freizeitsportlern gezielt zu stärken – ideal dosiert und portioniert.

Bei viel Bewegung und Fitness im Alltag ist es wichtig, auf die Ernährung zu achten. Der Körper benötigt verschiedene Nährstoffe und Mineralien, um bei hoher Auslastung leistungsfähig zu sein. In der täglichen Nahrung sind die meisten Stoffe häufig nicht in konzentrierter Form vorhanden, um eine entsprechende Wirkung hervorzurufen. Besonders für sportlich Aktive bietet es sich daher an, auf spezielle Nahrungsmittel wie unsere Bi-Phase-Produkte zurückzugreifen.

Zwei Phasen für eine bessere Wirkung

Gemäß ihrem Namen enthalten die praktischen Trinkfläschchen „zwei Phasen“: Der untere Teil besteht aus einer Ampulle, die mit einem Liquid gefüllt ist. Im Deckel des oberen Teils befindet sich ein Behälter mit Nährstoffpulver. Empfindliche Zutaten wie Vitamine, probiotische Kulturen, Omega 3 und Pflanzenextrakte werden damit bis zum Verzehr geschützt. Wichtige Nährstoffe gehen auf diese Weise weniger verloren. Daneben beugt die Phasenteilung unerwünschten Ausfällungen oder Verfärbungen im Liquid vor: Zutaten wie Aminosäuren, Q10 oder Carotin, die mit anderen Rohstoffen reagieren oder schwieriger löslich sind, sind von der Flüssigkeit getrennt.

Optimale Mischung

Die Pulver- und Liquidmengen in unseren Bi-Phase-Produkten folgen einem optimalen Mischungsverhältnis, um den speziellen Bedürfnissen von aktiven Menschen gerecht zu werden. Damit sind die Zutaten ideal dosiert und portioniert: Fitness und Muskelaufbau von Freizeitsportlern werden gezielt gestärkt.

Überall und jederzeit frisch gemixt

Durch die einfache Handhabung lassen sich die Bi-Phase-Produkte überall und jederzeit einnehmen. Dreht man den Schraubverschluss nach rechts, gelangt das Pulver in die darunter befindliche Flüssigkeit. Ein kurzes Schütteln verbindet die beiden Phasen optimal miteinander und hinterlässt eine gleichmäßig farbige Lösung. Die frisch gemixte Flüssigkeit lässt sich nun bequem trinken – ob zuhause, unterwegs oder einfach zwischendurch.

Individuell zusammengestellt

Eine Auswahl an über 1.000 Rohstoffen ermöglicht es uns, die Pulver-Liquid-Kombinationen individuell auf Ihre oder die Bedürfnisse Ihrer Kunden hin auszurichten. Wir verwenden nur Rohstoffe, die Ihren Anforderungen in Wirkungsweise, Geschmack und Farbigkeit entsprechen – ideal dosiert für vitalisierende Frische zwischendurch.

Lassen Sie sich hier von weiteren Informationen zu unseren Bi-Phase-Produkten sowie unseren verschiedenen Abfüll- und Verpackungsformen zu Ihrem individuellen Fitnessdrink inspirieren.